Osteopathie

Das parietale -, viszerale und craniosacrale System arbeiten zusammen gegen Krankheit damit das Körper gesund bleibt. Wenn ein Teil des Körpers nicht richtig funktioniert, dann hat das eine Auswirkung auf den Rest und kann es Beschwerden verursachen. Ein Osteopath sieht sich der Körper an als eine Einheit. Alle Gewebe sind miteinander verbunden, und Schmerzen können deshalb ausstrahlen in andere Teile des Körpers. Die Frage ist, warum der Körper Beschwerden erhalten hat. Der Osteopath versteht die Zusammenhänge und dass ist von großer Bedeutung. Unter anderem Kenntnis von Kreislauf und Innervation der Gewebe. Die Suche nach kausalen Einflüssen ist wichtig zur Vermeidung von Wiederholungen oder Verschlechterung der Symptome. Ein Osteopath untersucht, wo im Körper die Mobilität beschränkt ist. Er arbeitet ausschließlich mit seinen Händen und er verwendet keine Medikamente. Er benutzt sanften Dehn- und Entspannungstechniken und auch gezielten *Manipulationen und Mobilisierungen. Der Körper erholt sich und die Selbstheilung des Körpers wird wiederhergestellt. Ein Osteopath ist kein Ersatz für Allgemeinmedizin oder Facharzt. Er arbeitet oft mit Arzte zusammen und falls notwendig überweist er zur (Fach)Arzt.

Ein Osteopath untersucht nicht nur die Region wo die Beschwerde sind. Er untersucht das ganze Körper damit er weiß, wo im Körper die Mobilität beschränkt ist. Haltung, Lebensweise, Ernährung und Stress sind oft Ursache von Problemen. Er arbeitet ausschließlich mit seinen Händen. In der Osteopathie sind verschiedene Behandlungsmethoden. Gezielten Manipulationen und Mobilisierungen aber auch weiche Release Techniken (sanfte Dehnung und Entspannung Techniken) werden häufig verwendet, insbesondere in der Behandlung von sehr jungen und älteren Patienten. Der Körper erholt sich und die Selbstheilung des Körpers wird wiederhergestellt. Ein Osteopath ist kein Ersatz für Allgemeinmedizin oder Facharzt. Er arbeitet oft mit Arzte zusammen und falls notwendig überweist er zur (Fach)Arzt.

So wie bei einem ersten Besuch bei dem Hausarzt, möchte der Osteopath zuerst wissen, wann die Beschwerden angefangen haben und wie sie erstellt wurden. Er macht seine Anamnese damit er weiß, wie die klinische Geschichte und aktuelle Behandlungsmethoden aussehen. Dies ist wichtig, weil der Patient vielleicht noch nicht zuvor bei einem Arzt war. Osteopathen sind geschult zu sehen ob Beschwerden einer anderen Behandlung benötigen oder durch den Hausarzt behandelt werden sollen.

Von Anfang seiner Ausbildung entwickelt der Osteopath eine Empfindlichkeit in den Fingern. Er untersucht die Statur des Patienten und die Struktur des Körpers sorgfältig mit den Händen. Der Osteopath spürt ob die Bewegungen der Gelenke begrenzt oder übermäßig sind. Er untersuch der Zustand der Gewebe, Muskeln und Bindegewebe und sieht, ob diese normal oder unter Stress stehen. So kann der Osteopath feststellen, wo im Körper die ideale Balance in der Struktur und Mechanik zerstört wird.

Viele Patienten, die für eine schmerzhafte Erkrankung behandelt worden sind, vor allem, wenn dies durch die Arbeit oder Lebensart verursacht, fahren wohl bei präventiver Behandlung innerhalb 3, 6 oder 12 Monaten. Sowie Sie beim Zahnarzt auf Kontrolle gehen, um Löcher zu vermeiden, kann eine Kontrolle der Osteopath weitergehen. Betrachten Sie es als ein TÜV für Ihrem Körper. Der Osteopath kann mit seiner Behandlung Dysfunktionen und chronische Beschwerden verhindern. Solche präventiven Maßnahmen sind eine Investition in Ihre Gesundheit und Komfort.

Die Kosten und Dauer einer osteopathischen Behandlung in unserer Praxis:
Behandlung 60 Minuten 119,50 €
Behandlung 30 Minuten 60,- €

 

Immer mehr gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für osteopathische Behandlungen als gesetzliche Leistung, wenn diese medizinisch notwendig sind, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, den Krankheitsverlauf zu verhindern oder die Krankheitssymptome zu lindern. Die genauen Bedingungen können Sie bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Für Osteopathie benötigen Sie ein Rezept von Ihrem Arzt mit Ihrer Diagnose. Außerdem muss der Osteopath Mitglied eines Berufsverbands von Osteopathen sein oder eine osteopathische Ausbildung absolviert haben, die zum Anschluss an einen Osteopathie Verband berechtigt. Die Rechnung für Ihre osteopathische Behandlung zahlen Sie, wie ein Privatpatient, zunächst selbst und reichen diese zusammen mit der Original-ärztlichen Bescheinigung bei Ihrer Krankenkasse ein. Die Krankenkasse überweist Ihnen dann den Erstattungsbetrag auf das von Ihnen angegebene Konto. Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

 

Von Anfang seiner Ausbildung entwickelt der Osteopath eine Empfindlichkeit in den Fingern. Er untersucht die Statur des Patienten und die Struktur des Körpers sorgfältig mit den Händen. Der Osteopath spürt ob die Bewegungen der Gelenke begrenzt oder übermäßig sind. Er untersuch der Zustand der Gewebe, Muskeln und Bindegewebe und sieht, ob diese normal oder unter Stress stehen. So kann der Osteopath feststellen, wo im Körper die ideale Balance in der Struktur und Mechanik zerstört wird.

Egal, ob sie in einem Team oder allein Sport machen, Osteopathie ist eine ausgezeichnete Lösung für eine anhaltende und wiederkehrende Verletzung. Der Osteopath hilft Ihnen, eine Verletzung zu verhindern. Zweimal im Jahr ist eine vorbeugende Behandlung in der Regel ausreichend. Immer mehr Sportler sind aus Vorsorge in Behandlung bei einem Osteopathen. Aber auch bei einer akuten Verletzung können Sie einen Termin vereinbaren. Nicht nur die Verletzung wird untersucht, sondern das ganze Körper wird als Einheit betrachtet. Der Osteopath sucht die Ursache, warum bestimmte Verletzungen entstanden oder wieder und wieder zurückkommen.

Sie finden hier eine Liste mit Indikationen. Eine komplette Liste mit allen möglichen Indikationen ist nicht möglich. Sind Sie nicht sicher, ob Osteopathie etwas für Sie bedeuten kann, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

 

ERWACHSENE

 

• Schmerzen, Steifheit im Nacken, Rücken, Becken und Steißbein Bereich
• Schmerzen, Steifheit in Schulter, Ellenbogen, Handgelenk oder Hüft-, Knie- und Sprunggelenk
• ausstrahlenden Schmerzen im Arm oder Bein
• Sportverletzungen
• Muskel Beschwerden
• Tennisarm, Golf-Ellenbogen, RSI
• Schleudertrauma
• Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerzen, Schmerzen im Gesicht etc.)
• Stress-Beschwerden
• Infektionen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis)
• Ohrgeräusche (Tinnitus)
• Kiefer Gelenkbeschwerden
• Kehle und schlucken Probleme
• allgemeine Bauchbeschwerden, manchmal medizinisch unerklärliche
• Magen und/oder Darm-Probleme (Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall)
• gynäkologische Beschwerden vor, während und nach der Schwangerschaft
• Unfruchtbarkeit
• Beckenboden Probleme
• (Chronische) Müdigkeit
• Beschwerden nach (Bauch) Operationen (Narben und Verwachsungen)
• vorbeugende Kontrolle

 

BABYS UND KINDER

 

• Schrei-Babys
• unruhige Kinder
• KISS-Syndrom
• übermäßige Überdehnung des Körpers
• Reflux Symptome (übermäßige Erbrechen bei Neugeborenen)
• abdominelle Beschwerden (Koliken, Verstopfung)
• Komfort oder periodische Zustand des Kopfes
• abgeflacht/asymmetrischer Schädel-Entwicklung
• Probleme mit saugen und schlucken
• Entwicklung der Zähne
• Probleme mit Ernährung
• Schlafstörungen
• Motor Rückstände
• Verhalten und lernen Probleme wie Hyperaktivität, Legasthenie
• Ohr, Nase und Ohr-Probleme wie übermäßige Stirnhöhle Infektionen, Erkältungen, Mittelohrentzündungen, Nase amandel Entzündung und Kehle
• Beschwerden nach Traumata
• Erkrankungen der Wirbelsäule wie Skoliose (krumme Wirbelsäule)
• Asthma
• Neurodermitis und Allergien